Tiere sind wunderbare Begleiter im Leben von uns Menschen.
Insbesondere Kinder, Jugendliche, ältere Menschen, ..... mit Schwierigkeiten in der Alltagsbewältigung können von der Tiergestützten Pädagogik, Therapie oder Förderung profitieren.
Mensch und Tier kommen auf emotionaler Ebene in Kontakt und können eine Beziehung miteinander eingehen. Emotionen und die Qualität sozialer Beziehungen sind wichtige Faktoren für kognitives
Lernen.
Zudem werden bei der Arbeit mit Tieren alle Sinne angesprochen und gefördert.
Somit ist die Arbeit mit Tieren ganzheitlich zu sehen.
Hinzu kommt, dass immer mehr Menschen in einer technisierten Welt leben, mit nur eingeschränktem Zugang zu Natur und Tieren. Das Leben im Kreislauf der Natur ist uns Menschen jedoch
angeboren.
Dadurch ist es nahezu allen Menschen möglich, die Tiergestützte Arbeit für sich zu nutzen und wieder ihr inneres Gleichgewicht finden.
Die Tiergestützten Interventionen beinhalten auch gesundheitsfördernde, präventive und rehabilitative Maßnahmen.
Da nicht jeder Mensch dieselbe Affinität zu den gleichen Tieren hat, arbeite ich mit ganz unterschiedlichen Tierarten, bzw. bin gerade dabei, dies aufzubauen.
Je nach dem, mit welchem Klientel und welcher Zielsetzung ich arbeite, sind die Tiere auch unterschiedlich ausgebildet.
Auch hier bin ich gerade dabei, entsprechendes vorzubereiten.
Von 2011 bis 2017 habe ich in einem Bauernhofkindergarten mit unterschiedlichen Haus- und Nutztieren wie Pferden/Ponys, Schweinen, Hühnern, Pfau, Katzen, Meerschweinchen, Kaninchen und Ziegen und Hunden gearbeitet.
Tiere helfen uns auf verschiedenste Art und Weise zu uns selbst zu finden, haben einen hohen Aufforderungscharakter, lassen uns wir selbst sein, machen neugierig, …. und vieles mehr.
Ziele können z.B. sein:
Mein persönliches Anliegen ist es u.a., allen Beteiligten Spaß und Freude am Zusammensein mit Tieren zu vermitteln.
Ich bilde gerade meinen Hund aus, setze ihn aber bereits gelegentlich im Einzelsetting ein.